„Fachkräfte müssen die Offene Kinder- und Jugendarbeit (wieder) als Feld politischer Bildung erkennen.“ Interview mit Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor für Sozialpädagogik / außerschulische Bildung und Leiter des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Er leitete das Projekt „Gesellschaftliches Engagement von benachteiligten Jugendlichen“, ein Teilprojekt von „jungbewegt – Dein Einsatz zählt“ der Bertelsmann Stiftung.


Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker (Foto: privat)

Prof . Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor für Sozialpädagogik/außerschulische Bildung und Leiter des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Er leitete das Projekt „Gesellschaftliches Engagement von benachteiligten Jugendlichen“, ein Teilprojekt von „jungbewegt – Dein Einsatz zählt“ der Bertelsmann Stiftung.

 

Transferstelle politische Bildung: Was waren die zentralen Ziele und Ergebnisse des Projekts „Gesellschaftliches Engagement von benachteiligten Jugendlichen“?

Benedikt Sturzenhecker: Die Ausgangslage unseres Projekts war die Erkenntnis aus der Jugendforschung, insbesondere durch die Studien des Sinus Instituts, dass, anders als oft behauptet, benachteiligte Kinder und Jugendliche sehr wohl ein politisches Interesse haben. Der klassische Begriff von politischer Bildung erkennt dieses politische Interesse und Handeln von jungen Menschen aber oft nicht als solches an. Ziel des Projekts war es daher, Fachkräften in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit geeignete Methoden an die Hand zu geben, um Themen gesellschaftlichen Engagements von Kindern und Jugendlichen überhaupt erst mal zu entdecken und dann an sie anknüpfen zu können. Die deutsche Jugendarbeitstheorie hat seit den 1960er Jahren Jugendarbeit immer auch als politische Bildung verstanden. Wir haben dafür klassische Herangehensweisen aus der Jugendarbeit aufgegriffen und diese aber detailliert für die heutige Praxis aktualisiert. Wir haben sie dahingehend präzisiert, dass die Themen von Kindern und Jugendlichen in den Fokus gestellt werden und gezeigt, wie Fachkräfte sich auf diese besser einlassen können. Im Modellprojekt wurden diese methodischen Schritte dann vermittelt und die Umsetzung beraten. Anschließend haben wir ausgewertet, ob das methodische Handwerkszeug auch nutzbar war und ob es ermöglichte, Themen und jugendkulturelle Handlungsweisen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu entdecken, aufzugreifen und daraus gesellschaftliches Handeln und Entscheiden zu machen.

TpB: Was haben Sie herausgefunden?

BS: Wir konnten feststellen, dass man im Alltagshandeln von benachteiligten Kindern und Jugendlichen sehr viele Themen und Problemstellungen entdecken kann, die immer auch gesellschaftliche Fragen und Engagementfelder enthalten. Dafür ist aber ein genaues Beobachten notwendig. Eine weitere Erkenntnis ist, dass man im Dialog mit jungen Menschen klären und überprüfen kann, ob man das, was man meint verstanden zu haben um was es ihnen geht, tatsächlich richtig verstanden hat. Ein Thema zu entdecken bedeutet also nicht, dass man gleich ein Projekt daraus macht. Wenn man zunächst die im Dialog auftauchenden Themen mit den jungen Menschen diskutiert, kann man eine starke Bereitschaft, Kreativität und Ausdauer der benachteiligten Kinder und Jugendlichen feststellen, diese Inhalte tatsächlich anzugehen. Wir kamen daher zu dem Ergebnis, dass unsere Methoden funktionieren. Das Problem stellen nicht die benachteiligten Kids dar, denn diese haben eine Engagementbereitschaft, sondern das Problem sind eher die Fachkräfte, die Schwierigkeiten haben, sich auf Themen und Projekte einzulassen, die tatsächlich aus der Lebenswelt der Kids kommen.

TpB: Wie geht das genau?

BS: Wichtig ist, dass die Themen, die aufgegriffen werden, im alltäglichen Handeln der beteiligten Kinder und Jugendlichen entdeckt werden und dass man bei dieser Themensuche nicht immer in den klassischen Kategorien von Projekten politischer Bildung oder gesellschaftlichen Engagements denken sollte. Unser Ansatz ist, dass es im ersten Schritt meist um alltägliche Konflikte oder Themen geht. Zum Beispiel: Wie geht man mit Beleidigungen um oder wie können eigene Interessen im Jugendhaus eingebracht werden, so dass sie von den pädagogischen Fachkräften wahrgenommen werden? In einem der untersuchten Projekte interessierten sich die Jugendlichen fürs Häkeln. Anfangs haben wir uns gefragt, was das mit gesellschaftlichem Engagement zu tun haben soll. Aber nur weil die Fachkräfte unseren methodischen Regeln gefolgt sind, weil sie das Alltägliche, in diesem Fall das Häkeln, aufgegriffen haben, konnten die Jugendlichen das erste Mal die Erfahrung machen, dass sie bestimmen konnten, was im Jugendhaus passiert. Die Einrichtung einer Häkelstube im Jugendhaus war der erste Schritt einer eigenaktiven Gestaltung dieser „Gesellschaft im Kleinen“. Und als Folge ist das Jugendhaus vor Ideen und Vorschlägen explodiert, was man sonst noch alles machen könnte. Die Jugendlichen haben über das Häkeln also erfahren, dass sie in dieser kleinen Gesellschaft mitbestimmen können und das es ihr Engagement ist, mit dem sie diese kleine Gesellschaft gestalten.
Ein weiteres Ergebnis ist, dass die Fachkräfte, die sich auf unsere Methoden und die Kinder und Jugendlichen eingelassen haben, nicht nur wichtige Entwicklungsschritte gemacht, sondern plötzlich eine ganz neue Freude am Beruf entdeckt haben. Sie haben die Grundaufgaben von Jugendarbeit wiederentdeckt und erlebt, was man mit den Kids alles machen kann, wenn man sich wirklich auf ihre Themen einlässt.

TpB: Glauben Sie, dass dies auch für die politische Jugendbildung zutrifft?

BS: Viele Fachkräfte in der klassischen politischen Bildung orientieren sich bereits an den Themen von Kinder und Jugendlichen. Das Problem ist aber, dass sie sie dann im zweiten Schritt aber didaktisieren und im Vorfeld feste Projektschritte und Projektziele definieren. Unsere Empfehlung ist es, viel prozessorientierter und dialogischer zu arbeiten und mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam zu schauen, was der nächste Schritt des Projekts sein kann.

In einer an unserem Projekt teilnehmenden Einrichtung wurde beispielsweise ein Projekt daraus entwickelt, dass sich 12-jährige Jungen permanent beleidigten. Die Fachkräfte haben das Problem beobachtet, den Jungen als Resonanz zurückgemeldet und darauf von diesen Jungen die Reaktion bekommen, dass es ein Problem sei, dass man nie wisse, ob eine Beleidigung ernst gemeint ist oder nicht. Die Jungen – nicht die Fachkräfte – hatten dann die Idee einen Fragebogen zu entwickeln und alle Kids im Jugendhaus zu befragen, wann für sie eine Beleidigung ein Witz und wann sie ernst ist. Es folgte dann eine gemeinsame Regelfindung, wie mit Beleidigungen im Jugendhaus umgegangen werden soll. Und daraus entstand dann plötzlich auch die Frage, was in dem sozial hochriskanten Stadtteil in Berlin, in dem die Einrichtung verortet war, gute und was schlechte Orte sind. Es entstand ein Video, in dem Jugendliche in der Stadt Orte kommentieren. Dieses wurde dann öffentlich anderen Bürgerinnen und Bürgern auf dem Marktplatz gezeigt. Und so ist genau das passiert, was wir erreichen wollten. Die Kids haben nicht nur die kleine Gesellschaft des Jugendhauses mit neuen Regeln des Umgangs mit Beleidigungen gestaltet, sondern sind darüber hinaus in die Öffentlichkeit der Kommune gegangen. Sie haben das gesellschaftliche Engagement in ihrer kleinen Gesellschaft der Jugendeinrichtung in die große Gesellschaft des Stadtteils getragen. Das haben sie selbst geschafft und diese Wendung konnte niemand vorhersehen oder planen. Im Häkelprojekt hingegen war es wesentlich schwerer die eigenen Häkelprodukte auf einem Markt zu verkaufen und damit die gesellschaftliche Öffentlichkeit zu betreten. In dem Projekt stand erstmal die Erfahrung der Mitbestimmung im Jugendhaus im Fokus. Unsere Empfehlung ist daher: Die Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit müssen im Dialog und eng an der prozesshaften Entwicklung der jungen Menschen bleiben.

TpB: Moritz Schwerthelm bezeichnet es in seiner Evaluation des Projekts als Herausforderung, Möglichkeiten formaler demokratischer Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu etablieren. Wie können solche Möglichkeiten aussehen?

BS: In unserem Projekt haben wir zunächst die Basis und die Chancen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Blick genommen und gezeigt, dass gesellschaftliches demokratisches Engagement damit beginnt, dass man seine Themen in die gemeinschaftliche Öffentlichkeit einbringen kann. Dafür müssen Kinder und Jugendliche ernstgenommen werden, sie brauchen Unterstützung und es ist ein Austausch notwendig. Aber eine wirkliche demokratische Strukturierung einer Einrichtung ist das noch nicht. Eine solche würde verlangen, dass es klare Rechte der Mitentscheidung und Mitverantwortung gibt sowie Verfahren, wie demokratisch entschieden wird. Das kann aber nur funktionieren, wenn es eine klar definierte Mitgliedschaft in einer solchen Entscheidungsgemeinschaft gibt. Denn Demokratie bedeutet, dass eine Entscheidungsgemeinschaft ihre gemeinsamen Konflikte klärt, über Lösungen entscheidet und diese dann auch gelten, sowohl für die Einzelnen als auch für die Gemeinschaft. In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gibt es aber eine unklare Mitgliedschaftsstruktur, weil man kommen und gehen kann wie man möchte. Das heißt, es ist nicht eindeutig, wer eine Entscheidungsgemeinschaft bildet und die Entscheidungen dann auch mitverantwortet. Das ist das strukturelle Demokratieproblem von Offener Kinder- und Jugendarbeit.

Eine Möglichkeit, mit der man experimentieren könnte, wäre die Gründung einer Art „Binnenvereine“ innerhalb der Einrichtungen. Die Kids bekämen die Möglichkeit, selbst in einen Verein einzutreten und zusammen zu erklären, dass sie damit der Teil der Entscheidungsgemeinschaft sind. Sie dürfen entscheiden, haben dann aber auch die Pflicht diese Entscheidung gemeinsam umzusetzen und sie zu respektieren. Sie hätten genauso das Recht, nicht in den Verein einzutreten und sich z. B. nur sporadisch zu beteiligen. Das aber wäre dann nicht relevant für die Entscheidungen.

TpB: Hat diese Art von Mitbestimmung nicht ihre Grenzen?

BS: Pädagogische Einrichtungen haben natürlich immer Grenzen der Mitentscheidung, aber innerhalb der Grenzen kann man sehr starke Rechte gewähren. Solche Vereine könnten den Kern einer Einrichtung darstellen, den Kern des demokratischen Engagements als Mitbestimmung und Mitgestaltung der Gesellschaft der Einrichtung. Wenn man das aber der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vorschlägt, wird man die Antwort bekommen, dass damit die Offenheit verloren ginge. Das kann man selbstverständlich diskutieren. Deshalb hat unser Projekt auch einen Schritt davor angesetzt und gezeigt, dass – zumindest zunächst – auch ohne solche formalen Partizipationsformen sehr viel mehr demokratisches Engagement und Partizipation ermöglicht werden kann, wenn man an die alltäglichen Themen anknüpft. Darauf aufbauend sollte aus unserer Sicht eine strukturelle Verankerung von Rechten und Verfahren der Mitentscheidung und Mitverantwortung vorgenommen werden.

TpB: Was verstehen Sie unter „gesellschaftlichem Engagement“?

BS: Unsere Grundannahme ist, dass menschliches Handeln immer schon gesellschaftliches Handeln ist, das heißt es ist auf Gesellschaft angewiesen und findet immer in Gesellschaft statt. Unter Gesellschaft verstehe ich, wenn Personen räumlich vereint leben, sie durch soziales Handeln miteinander verbunden sind und in Kooperation ihr Leben reproduzieren. Aus dieser Definition wird deutlich, dass es immer um die kommunale Ebene geht, also um die Kommune, um Lokalität und Mitgliedschaft in sozialen Gemeinschaften. Das ist das Bild der Polis, das hier entsteht, und genau da ist unserer Meinung nach der Ansatzpunkt für sozialpädagogische politische Bildung. Da menschliches Handeln immer gesellschaftliches Handeln ist, muss man unserer Meinung nach nicht erst ein besonderes Ausnahmehandeln als „gesellschaftlichen Engagement“ finden, sondern man muss nur das Gesellschaftliche in ganz alltäglichem Handeln aufgreifen. Wir verstehen gesellschaftliches Engagement als politisches Handeln in Öffentlichkeiten. Mit Hannah Arendt gesprochen geht es darum, das Private zu verlassen und zu den Anderen in die Öffentlichkeit zu gehen, in der miteinander gesprochen, gestritten und ausgehandelt werden kann. Pädagogische Einrichtungen der Jugendarbeit sind für uns Teilöffentlichkeiten. Mit John Dewey gesagt sind es „embryonic societys“, also Gesellschaften im Kleinen. Gesellschaftliches Engagement beginnt dann, wenn man diese kleinen Einrichtungen als Gesellschaft erkennt und die eigenen Interessen, Positionen, Streitigkeiten und Konflikte in diese Gesellschaft der kleinen Einrichtung und der Kommune einbringt. Dazu gehört auch, dass daraus ein Diskurs, eine Auseinandersetzung oder ein argumentativer Streit mit anderen Beteiligten darüber entsteht, wie man mit diesen Betroffenheiten umgehen will, wie man sie zusammen bearbeiten, möglicherweise lösen und regeln will. Das heißt gesellschaftliches Engagement wird dann immer zu einem demokratischen gesellschaftlichen Engagement. Das demokratische Element darin ist sehr wichtig. Roland Roth und Helmut Richter haben deutlich gemacht, dass es auch im Nationalsozialsozialismus viel gesellschaftliches Engagement gab. Viele Leute handelten damals in Öffentlichkeiten „politisch“, aber eben faschistisch. Gesellschaftliches Engagement muss für uns in der Komplettformel daher demokratisches gesellschaftliches Engagement heißen.

TpB: Was bedeutet für Sie dann politische Bildung im Rahmen der Offenen Kinder-und Jugendarbeit?

BS: Gesellschaftliches Engagement ist immer schon politische Bildung, weil es darum geht in der Polis zu handeln. Politische Bildung ist aus unserer Sicht nicht ein „Informiert werden“ oder eine Auseinandersetzung mit dem, was in der Demokratie als Regierungsform entsteht, sondern es geht um die selbsttätige Aneignung von Welt und hier um die selbsttätige Aneignung von Politik und Demokratie. Und dafür ist eigenes politisches demokratisches Handeln nötig.

TpB: Vor welchen spezifischen Herausforderungen steht politische Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit?

BS: Ein Problem ist, dass die Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ihr Handlungsfeld selten als politische Bildung verstehen, obwohl die deutsche Jugendarbeitstheorie diesen politischen Charakter von Jugendarbeit schon lange betont und sich das beispielsweise auch im Kinder- Jugendhilfegesetz wiederfindet. § 11 des Sozialgesetzbuchs (SGB) VIII besagt zumindest, dass die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, also aus unserer Sicht die „embryonic society“, nach den Interessen der Jugendlichen mitbestimmt und mitgestaltet werden sollen. Die Einrichtungen werden darin als demokratische thematisiert und Jugendarbeit hat den Auftrag zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement hinzuführen. Die Fachkräfte haben das in den letzten Jahren aber sehr stark ignoriert und etwas gemacht, dass wir als „paternalistische, dienstleistungsorientierte Angebotspädagogik“ bezeichnen würden. Kinder und Jugendliche werden wie Kundinnen und Kunden behandelt. Ein weiteres Problem ist eine starke Orientierung an dem, was man eigentlich „Erziehung“ nennen müsste. Es werden gesellschaftliche Normen vermittelt, die dazu dienen junge Menschen an die Gesellschaft anzupassen. Das ist alles weder im Sinne der deutschen Jugendarbeitstheorie noch des Kinder- und Jugendhilfegesetzes. Die Herausforderung ist daher: Fachkräfte müssen die Offene Kinder- und Jugendarbeit (wieder) als Feld politischer Bildung und der Förderung demokratischen Engagements erkennen.

TpB: Was sind die Gründe für diese Entwicklung?

BS: Eine Ursache für diese Entwicklung ist wahrscheinlich, dass die (Kommunal-)Politik mit ihrer neuen Steuerungs- und Qualitätsorientierung in den letzten Jahren verstärkt solche erzieherischen Ziele verlangt, dass z. B. eine möglichst hohe Zahl an Teilnehmenden nachgewiesen werden muss oder dass Jugendliche besser an die Gesellschaft angepasst werden sollen, damit sie nicht gewalttätig sind, keine Drogen nehmen und besser in den Beruf integriert werden etc. Und die Jugendarbeit hat sich diesen Anforderungen eher unterworfen als eine professionelle Debatte und politischen Streit über die Aufgabe von Jugendarbeit zu führen.

 

Veröffentlicht am 25. Mai 2016

 

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  • „Demokratiebildung gelingt durch Demokratiepraxis.“ Fünf Fragen an Benedikt Sturzenhecker mehr lesen
  • Benedikt Sturzenhecker (2017): Politische Bildung in der Kooperation von Kinder- und Jugendarbeit mit Schule. In: Transfer für Bildung e.V. (Hrsg.): Gemeinsam stärker!? Kooperationen zwischen außerschulischer politischer Bildung und Schule. S. 61-64 (vollständiger Beitrag abrufbar). mehr lesen
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