Digitale Angebote politischer Bildung

Einleitung

Die Corona-Pandemie hat das Angebot von politischer Bildung im Internet stark erhöht und somit einen bereits länger anhaltenden Trend beschleunigt und verstärkt. Zu diesen digitalen Angeboten gehören zum Beispiel Websites, YouTube-Videos, Podcasts, Apps, Instagramm-Storys oder TikTok-Kurzvideos. Sie werden von verschiedenen Anbietern bereitgestellt, wie den Öffentlich-Rechtlichen Sendern, den Zentralen für politische Bildung, den parteinahen und anderen politischen Stiftungen, Privatpersonen und Unternehmen sowie den freien Trägern der politischen Bildung.

 

Viele dieser Angebote sind Übertragungen von klassischen Formaten wie Vorträgen oder Expert*nneninterviews in digitale Angebote. So sollen größere Reichweiten erzielt werden. Andere Angebote, wie interaktive Websites, Online-Games oder Social-Media-Kanäle, erfordern hingegen neue Ansätze und Formate politischer Bildung. Sie orientieren sich stärker an den Rezeptionsgewohnheiten junger Internetnutzer*innen.

 

Digitale Angebote politischer Bildung reagieren auf die Tatsache, dass ein wichtiger Teil der politischen Sozialisation und Bildung von jungen Menschen in digitalen Räumen stattfindet. Sie versuchen außerdem, neue Zielgruppen anzusprechen und mehr Menschen politische Bildung zu ermöglichen. Darüber hinaus wollen sie problematischen Phänomenen wie Hate-Speech, Fake-News, Echokammern oder Radikalisierung entgegenwirken.

 

Digitale politische Bildung ist derzeit ein Querschnittsthema in fast allen Praxisfeldern. Es gibt jedoch auch erste Anzeichen für Spezialisierung und Professionalisierung sowie die Entstehung einer „Szene“ mit eigener Fachdebatte. In dieser Szene sind nicht nur politische Bilder*innen mit besonderem Interesse vertreten, sondern auch Mediendidaktiker*innen, Webentwickler*innen, inhaltliche Expert*innen und Expert*innen für Social-Media, die teilweise in Kooperationen arbeiten. Bei der digitalen politischen Bildung handelt es sich häufig um eine Schnittstelle zwischen politischer Bildung und Medienbildung (s. auch die Praxisfelder Medienpädagogik und Medienbildung in der Erwachsenenbildung in der Topografie der Praxis politischer Bildung).

 

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Fachdebatte

Ackermann, Judith, (2021): Präsentieren, liken, teilen, kommentieren – Politik auf TikTok. In: Journal für politische Bildung, 2/2021, S. 28–31.

 

Bösch, Marcus (2023): Digitale politische Bildung mit TikTok. Online: https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/themen-und-hintergruende/lernen-mit-und-ueber-tiktok/524012/digitale-politische-bildung-mit-tiktok  (abgerufen am 25.01.2024).

 

Brombach, Guido (2021): Von der Wissensvermittlung zur produktionsorientierten politischen Bildung. Online: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/politische-bildung-in-einer-digitalen-welt/325173/von-der-wissensvermittlung-zur-produktionsorientierten-politischen-bildung  (abgerufen am 25.01.2024).

 

Debus, Tessa (2021): Jederzeit und überall – der Podcast in der politischen Bildung. In: Journal für politische Bildung 2/2021, S. 32-36.


Ebbrecht-Hartmann, Tobias und Divon, Tom (2022): Can you learn about the Holocaust in 60 seconds on TikTok? Online: reframe.sussex.ac.uk/digitalholocaustmemory/2022/03/24/can-you-learn-about-the-holocaust-in-60-seconds-on-tiktok/ (abgerufen am 25.01.2024).


Hauk, Dennis (2021): Politikdidaktik und digitale Medien. Online : www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/politische-bildung-in-einer-digitalen-welt/325122/politikdidaktik-und-digitale-medien/ (abgerufen am 25.01.2024).


Kühnert, Theresa. (2021): Für eine politische Bildung, die Digitalisierung integriert. Online: www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/326161/fuer-eine-politische-bildung-die-digitalisierung-integriert/ (abgerufen am 25.01.2024).


Meyer, Leonie. (2021): PoliTikTok – TikTok als Medium für politische Meinungsbildung. Online: www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/340516/politiktok-tiktok-als-medium-fuer-politische-meinungsbildung/ (abgerufen am 25.01.2024).


Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung: Serious Games in der politischen Bildung. Interview mit dem Serious Games-Entwickler Eric Jannot. Online: demokratie.niedersachsen.de/startseite/themen/politische_bildung/methoden_und_tipps/games_in_der_politischen_bildung/serious-games-175701.html (abgerufen am 25.01.2024).


Scholte-Reh, Mendina / Dipçin-Sar?o?lu, Dilek (2024): „Politische Bildung und TikTok - geht denn sowas?“. Diskursreihe „Sowohl als Auch“ des Gleichstellungsbüros der TU Dortmund: „TikTok-Talks: Digitaler Aktivismus und die Zukunft der politischen Bildung“. Technische Universität Dortmund, 16. Januar 2024.


Schrenk, Lea / Schmalfeldt, Tim (2021): „Politisches Handeln auch im digitalen Raum ermöglichen und fördern". Interview mit Monika Oberle. Online: www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/politische-bildung-in-einer-digitalen-welt/326494/politisches-handeln-auch-im-digitalen-raum-ermoeglichen-und-foerdern/ (abgerufen am 25.01.2024).


Stognienko, Michael (2016): Die Rolle der politischen Bildung bei der Auseinandersetzung mit den Ideologien der Ungleichwertigkeit. Interview mit Thomas Krüger. Online: www.boell.de/de/2016/04/19/die-rolle-der-politischen-bildung-bei-der-auseinandersetzung-mit-den-ideologien-der (abgerufen am 25.01.2024).

 

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Wissenschaft

Ackermann, Judith / Dewitz, Leyla (2022): Kreative Bearbeitung politischer Information auf TikTok. Eine multimethodische Untersuchung am Beispiel des Hashtags #ww3. In: Medien Pädagogik Themenheft Nr. 38, S. 69–93.

 

Berg, Mia / Kuchler, Christian (Hrsg.) (2023): @ichbinsophiescholl. Darstellung und Diskussion von geschichte in Social Media. Göttingen.

 

Besand, Anja / Bierkenhauer, Peter / Lange, Peter (2013): Politische Bildung in digitalen Umgebungen. Eine Fallstudie zum Projekt DU HAST DIE MACHT. Online: www.bosch-stiftung.de/de/publikation/politische-bildung-digitalen-umgebungen (abgerufen am 25.01.2024)

 

Busch, Matthias / Keuler, Charlotte (Hrsg.) (2023): Politische Bildung und Digitalität. Frankfurt a.M.

 

Heldt, Inken / Beutel, Wolfgang / Lange, Dirk (Hrsg.) (2023): Demokratie auf Distanz. Digitaler Wandel und Krisenerfahrung als Anlass und Auftrag politischer Bildung. Schwalbach/Ts.

 

Jantschek, Ole / Waldmann, Klaus (Hrsg.) (2016): Shape the Future. Digitale Medien in der politischen Jugendbildung. Schwalbach/Ts.

 

Krämer, Anna Maria (2021): Politische Bildung online: all inclusive? Ein- und Ausschlüsse in digitalen Formaten der außerschulischen politischen Bildung – eine Studie aus machtkritischer und intersektionaler Perspektive. Herausgegeben vom Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V. Berlin

 

Preisinger, Alexander (2021): Digitale Spiele in der historisch-politischen Bildung. Frankfurt a.M.

 

Roose, Jochen. (2023). Lohnt Politik auf TikTok? Empirische Studie zu Nutzung und politischem Informationsverhalten auf TikTok. Berlin.

 

Spaiser, Viktoria (2013): Neue Partizipationsmöglichkeiten? Wie Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund das Internet politisch nutzen. Weinheim und Basel.

 

Vowe, Gerhard (2014): Digital Citizens und Schweigende Mehrheit: Wie verändert sich die politische Beteiligung der Bürger durch das Internet? Ergebnisse einer kommunikationswissenschaftlichen Langzeitstudie. In: Voss, Kathrin (Hrsg.) (2014): Internet und Partizipation. Bottom-up oder Top-down? Politische Beteiligungsmöglichkeiten im Internet. Wiesbaden.

 

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Die Fachstelle politische Bildung informiert


Datenbankeintrag: Politische Bildung online: all inclusive?
transfer-politische-bildung.de/transfermaterial/datenbank/

 

Datenbankeintrag: Politische Bildung in digitalen Umgebungen. Eine Fallstudie zum Projekt DU HAST DIE MACHT.
transfer-politische-bildung.de/transfermaterial/datenbank/

 

Datenbankeintrag: Neue Partizipationsmöglichkeiten? Wie Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund das Internet politisch nutzen
transfer-politische-bildung.de/transfermaterial/datenbank/


Datenbankeintrag: Digital Citizens und Schweigende Mehrheit: Wie verändert sich die politische Beteiligung der Bürger durch das Internet? Ergebnisse einer kommunikationswissenschaftlichen Langzeitstudie.
transfer-politische-bildung.de/transfermaterial/datenbank/


Dossier: Politische Bildung und Neue Medien.
transfer-politische-bildung.de/dossiers/neue-medien


Interview: „In Serious Games steckt viel Potenzial für Demokratiebildung und Citizenship Education.“ Fünf Fragen an Alexander Preisinger.
bit.ly/Preisinger5Fragen


Transfer für Bildung (2015): Politische Bildung und Neue Medien. Bericht der Transferstelle politische Bildung zum Jahresthema 2015. Online: transfer-politische-bildung.de/transfermaterial/veroeffentlichungen/mitteilung/artikel/jahresbroschuere-2015-politische-bildung-und-neue-medien

  • In der Publikation werden ausgewählte Ergebnisse der Arbeit der Transferstelle politische Bildung zum Jahresthema 2015 für die Praxis politischer Bildung vorgestellt.  Neben der Vorstellung von Forschungsergebnissen und daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen für die politische Bildung enthält die Publikation auch einen ausführlichen Bericht über die Jahrestagung der Transferstelle „target="_blank"? Politische Bildung in der digitalisierten Welt. Forschungsergebnisse und Perspektiven für die Praxis“, die am 2. und 3. Dezember in Essen stattfand.  
  • Eine kommentierte Literaturliste zu aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Neuen Medien ergänzt die Bilanz. Zusätzlich berichten drei Forscherinnen über ihre Forschungsergebnisse und deren Relevanz für die politische Bildung.

 

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Praxisbeispiele

Podcasts:

Podcasts der Fridrich-Ebert-Stiftung: www.fes.de/onlineakademie/podcasts. Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet zwei Podcasts an, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und der Gestaltung einer gerechten Zukunft beschäftigen. Der Podcast „Zukunft gerecht” basiert auf FES-Studien und präsentiert Ideen zu Nachhaltigkeit, Integration, Gleichstellung, Digitalisierung und Demokratie. Der Podcast „Zukunft gerecht Talk” führt persönliche Gespräche mit engagierten Menschen aus Politik und Gesellschaft.


Podcasts der Akademie für politische Bildung Tutzing: www.apb-tutzing.de/news/podcast.php. Der Podcast der Akademie für Politische Bildung in Tutzing bietet Einblicke in und Analysen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Hierfür werden in jeder Folge zum Thema arbeitende Expert*innen eingeladen. Es werden zusätzlich ein Transkript des Podcasts und weiterführende Informationen zum Thema angeboten.


Podcasts aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben!“: www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/podcasts-demokratie-zum-hoeren-142. Im Rahmen des Bundesprogramms, das sich für die Förderung von Demokratie, Vielfalt und Extremismusprävention einsetzt, sind verschiedene Podcasts der Modellprojekte und der Landesdemokratiezentren entstanden. Die Podcasts behandeln Themen wie Partizipation, Rassismus, Inklusion und Politik.


Games:

Online-Strategiespiel „Keep Cool-mobil“: www.climate-game.net. „Keep Cool“ ist die Internetversion eines Brettspiels zum Thema Klimawandel und Klimapolitik. Spieler*innen nehmen die Rolle von Bürgermeister*innen ein, treffen klimapolitische Entscheidungen und werden mit den Konsequenzen ihrer eigenen und der ihrer Mitspieler*innen konfrontiert. Das Spiel soll Wissen vermitteln, Bewusstsein für Konfliktlinien der globalen Klimapolitik schaffen sowie Austausch und Perspektivwechsel anregen. Als Bildungsangebot ist das Spiel eingebettet in ein Workshop-Konzept, das eine Einführung ins Thema und eine Auswertung der Spiel- und Lernerfahrung vorsieht.


Wiebkes-Wirre-Welt: wiebkes-wirre-welt.de. „Wiebkes wirre Welt“ ist eine interaktive Website, die spielerisch und unterhaltsam über Verschwörungstheorien und verschwörungstheoretisches Denken informieren soll. Die Spieler*innen beobachten die junge Person Wiebke, die an ihrem PC recherchiert und auf Verschwörungstheorien stößt. Das Ziel besteht darin Wiebke immer stärker zu radikalisieren. Gleichzeitig schalten sich im Laufe des Spiels immer mehr Hintergrundinformationen frei. Das Spiel wurde von Kubikfoto Studios und der Baff-Filmproduktion gemeinsam konzipiert. Unterstützt wurden sie dabei von Rechtsextremismus- und Verschwörungstgheorie-Expert*innen sowie politischen Bildner*innen. Finanziell wurde das Projekt von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.


Fake it to make it: fakeittomakeit.de. In diesem Spiel müssen die Nutzer*innen Geld mit dem Verbreiten von Fake-News im Internet verdienen. Mechanismen der Aufmerksamkeitsökonomik sowie gesellschaftliche Auswirkungen von Fake-News sollen hierbei erkennbar werden. „Fake it to make it“ ist von der Spielentwicklungsfirma WazaGames produziert und von der Bundeszentale für politische Bildung gefördert worden.

 

Apps:

KonterBUNT: konterbunt.de. „KonterBUNT“ ist eine App, die die bekannten Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen auf mobile Endgeräte überträgt. Nutzer*innen betreten als Avatar öffentliche Räume und treffen auf Personen, die diskriminierende und antidemokratische Äußerungen tätigen. Es werden verschiedene Antworten und Fragetechniken Angeboten, die solche Positionen zurückweisen, deeskalieren und zur Reflexion anregen sollen. Diese App wurde entwickelt von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

 

WDR-History App: www1.wdr.de/fernsehen/unterwegs-im-westen/ar-app/index.html. Diese App des Westdeutschen Rundfunks digitalisiert das Konzept der Zeitzeug*innenbegenung. Die Nutzer*innen können via Augmented Reality Zeitzeug*innen des 2. Weltkrieges sehen und hören, wie sie ihre persönlichen Erlebnisse von Krieg und Leid schildern. Die App hat das Ziel, die Nutzer*innen über die Geschichte zu informieren, emotional zu bewegen und die Erinnerungen an den Krieg wachzuhalten.

 

PLACEm: www.politikzumanfassen.de/placem/. PLACEm ist eine App, die digitale Beteiligung in verschiedenen Bereichen wie Jugendtreffs, Vereinen, Schulen, Jugendverbänden oder Kommunen ermöglicht. Mit PLACEm können Nutzer:innen informiert bleiben, eigene Ideen einbringen und an Umfragen oder Quizzen teilnehmen. PLACEm wurde vom Verein Politik zum Anfassen e.V. entwickelt, der sich für politische Bildung und Jugendbeteiligung einsetzt.

 

Eine umfassendere Liste von politischen Bildungs-Apps findet man hier: www.politische-bildung.de/apps-politische-bildung


Youtube:

Auftragsarbeiten für die Bundeszentrale für politische Bildung, Beispiel:https://www.bpb.de/mediathek/video/287829/uebernehmen-algorithmen-die-weltherrschaft. Die bpb beauftragt bekannte Content-Creator, damit diese Videos zu bestimmten Themen in den ihnen typischen Formaten und Stilen produzieren.

 

Eigene Kanäle von Trägern politischer Bildung, Beispiel: www.youtube.com/@lpbnrw. Einige Träger politischer Bildung betreiben eigene Kanäle auf Youtube. Dort veröffentlichen sie Erklärvideos, Interviews oder Aufzeichnungen von Vorträgen und Diskussionen.

 

Politische Content-Creator, Beispiel: www.youtube.com/@MarvinNeumannOfficial. Marvin Neumann ist ein Redakteur und Journalist, der über gesellschaftliche und politische Themen berichtet. Er bietet aktuelle Themen, Interviews mit Politiker*innen und Analysen zu Wahlen, Streitfragen und Gesetzen an.

 

Social-Media:

Eigene Social-Media Accounts von Trägern politischer Bildung, Beispiel: www.instagram.com/lpb.bw/. Einige Träger politischer Bildung betreiben eigene Accounts bei TikTok oder Instagram und nutzen sie neben der Bewerbung ihrer Angebote auch für die Vermittlung von Wissen und Informationen.

 

Politische Content-Creator, Beispiel: www.tiktok.com/@heeyleonie. Leonie Schöler ist Journalistin, Historikerin und Moderatorin, die Geschichte und Politik auf TikTok und Instagram in kurzen Videos erklärt. Sie berichtet über verschiedene historische und gesellschaftliche Themen wie Rassismus, Feminismus, Kolonialismus oder Antisemitismus.


Kampagnen/Projekte: www.swr.de/unternehmen/ich-bin-sophie-scholl-instagram-serie-102.html. Auf dem Instagram-Kanal @ichbinsophiescholl des SWR konnten die User*innen die Ereignisse der letzten zehn Monate im Leben der 21-jährigen Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, nachvollziehen, die in angepasster Echtzeit gepostet wurden.

 

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Foto: TStudio | Pexels