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Der Verein Transfer für Bildung e.V. setzt sich für politische, internationale und kulturelle Bildung ein. Er umfasst unter anderem den Fachbereich Transferstelle politische Bildung, der Wissenschaft und Praxis politischer Bildung mit Expertise, Projektbegleitung, Forschung und Fortbildung unterstützt.

Die Fachstelle politische Bildung – Wissens-Hub (2025-2027) ist ein Projekt von Transfer für Bildung e.V. und wird aus Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb gefördert. Es ist ein Projekt des Fachbereichs Transferstelle politische Bildung.


Aktuelle Beiträge

„Forschung zu außerschulischer politischer Bildung ist in Österreich nicht sonderlich stark ausgeprägt.“ Fünf Fragen an Martin Haselwanter

Portraitfoto Martin Haselwanter

Dr. Martin Haselwanter ist im Lehr- und Forschungsbereich Soziale und außerschulische politische Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck tätig. Er beschäftigt sich mit politischer Erwachsenenbildung in Österreich, dem Verhältnis von politischer Bildung und sozialen Bewegungen sowie der Abgrenzung zu Extremismusprävention.  mehr lesen

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Aktuelles aus „Starke Lehrer – starke Schüler“

„Starke Lehrer – starke Schüler“ ist 2015-2018 als wissenschaftlich begleitetes und evaluiertes Modellprojekt zur Förderung pädagogischer Handlungskompetenz in der Auseinandersetzung mit rechtsextremen Überzeugungen an sächsischen Berufsschulen gestartet. Inzwischen ist viel passiert, daher haben wir unsere Überblicksseite vollständig überarbeitet. mehr lesen

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„Starke Lehrer – starke Schüler“. Interview mit Dagmar Peterhänsel, Sächsisches Landesamt für Schule und Bildung

Dagmar Peterhänsel gibt im Interview Einblicke in Ziele, Herausforderungen und Kooperationen von „Starke Lehrer – starke Schüler“, einem Programm zur Förderung der pädagogischen Handlungskompetenz im Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit an sächsischen Schulen. Sie ist Leiterin des Programms im Sächsischen Landesamt für Schule und Bildung. „Starke Lehrer – starke Schüler“ startete als Modellprojekt in Sachsen (2015-2018) und wurde... mehr lesen

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„Rassismus muss im Verhältnis zu gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsverhältnissen reflektiert werden.“ Fünf Fragen an Lara Kierot

Portraitfoto von Lara Kierot

Dr.in Lara Möller ist am Zentrum für Lehrer*innenbildung, Arbeitsbereich Didaktik der Politischen Bildung, der Universität Wien tätig. In ihrer Dissertation untersuchte sie Vorstellungen Lehramtsstudierender zum Thema Rassismus und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Fachdidaktik politischer Bildung. Aktuell beschäftigt sie sich unter anderem mit (Selbst-)Reflexivität innerhalb subjektiver Vorstellungen von Lernenden. mehr lesen

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„Spannend wäre es, Praktiken politischer Bildung an österreichischen berufsbildenden Schulen zu erforschen, da wir noch sehr wenig darüber wissen.“ Fünf Fragen an Thomas Stornig

Portraifoto Thomas Stornig

Thomas Stornig ist am Institut für Schulqualität und berufsbegleitende Professionalisierung sowie am Institut für fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule Tirol tätig. In seiner Dissertation hat er sich mit schulischer politischer Bildung im Kontext des Wählens mit 16 in Österreich beschäftigt. Aktuell forscht er zu Lehrer*innenprofessionalität in der politischen Bildung durch Fort- und... mehr lesen

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„Der Austausch zwischen verschiedenen Akteur*innen ist zentral, um pluriperspektivisch auch unberücksichtigte Aspekte erkennen zu können.“ Fünf Fragen an Christoph Kühberger

Portraitfoto von Prof. Dr. Christoph Kühberger

Christoph Kühberger ist Professor für Geschichts- und Politikdidaktik und Leiter des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Seine Forschung ist für den österreichischen Lehrplan und für Schulbücher relevant. Zuletzt ging er mit Methoden der Digital Humanities sowie herkömmlichen Methoden der Sozialwissenschaften der Frage nach, welche Geschichten Lehramtsstudierende in Österreich über die Entwicklung der österreichischen Demokratie erzählen. mehr lesen

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„Der fachliche Diskurs mit den Lebens- und Naturwissenschaften sowie der Mathematik wird für die politische Bildung immer wichtiger.“ Fünf Fragen an Florian Weber-Stein

Portraitfoto von Florian Weber-Stein

Florian Weber-Stein ist Professor für Politikwissenschaft und Politikdidaktik am Institut für Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im Interview betont er die zunehmende Bedeutung eines grundlegenden Verständnisses von statistischen Daten und Zusammenhängen für politische Bildungsprozesse. Er arbeitet daher, gemeinsam mit einem Kollegen aus der Mathematik, zum Thema statistical literacy in der politischen Bildung.  mehr lesen

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„Evaluation muss immer auch den allgemeinen Zielen von politischer Bildung gerecht werden.“ Interview mit Raphaela Schlicht-Schmälzle

Dr.in Raphaela Schlicht-Schmälzle war wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt am Main. Sie arbeitete und forschte im Projekt „PrEval – Evaluationsdesigns für Präventionsmaßnahmen“ (März 2020 bis Juni 2022) zu politischer Bildung. Im Interview gibt sie Einblicke in das Projekt, unter anderem zum Verhältnis von Prävention und politischer Bildung.  mehr lesen

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„Viele Akteure in der Wissenschaft und Praxis engagieren sich im Bereich der politischen Bildung, ohne voneinander zu wissen.“ Fünf Fragen an Christian Kuchler

Portraitfoto von Prof. Dr. Christian Kuchler

Prof. Dr. Christian Kuchler ist Leiter des Lehr- und Forschungsbereichs der Didaktik der Gesellschaftswissenschaften an der RWTH Aachen. Er arbeitet an den Schnittstellen von historischer und politischer Bildung, unter anderem zu den Potenzialen außerschulischer Lernorte, und fordert einen stärkeren Austausch zwischen den Bereichen. mehr lesen

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„Ich will die Erkenntnisse der neurobiologischen Hirnforschung für die Einsicht in die Voraussetzungen politischer Urteilsbildung fruchtbar machen.“ Fünf Fragen an Andreas Anter

Portraitfoto von Prof. Dr. Andreas Anter

Andreas Anter ist Professor für politische Bildung an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Er beschäftigt sich aktuell mit der Relevanz neurobiologischer Erkenntnisse für die Voraussetzungen politischer Urteilsbildung. In der Schule beobachtet er verstärkt eine Aushebelung des Kontroversitätsgebots. Er wünscht sich deshalb noch mehr Forschung zu den hieraus entstehenden Folgen für politische Bildung und Demokratie. mehr lesen

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  • Firsova-Eckert, Elizaveta / Schubert, Kai E. (Hrsg.) (2024): Israelbezogener Antisemitismus, der Nahostkonflikt und Bildung Analysen und didaktische Impulse mehr | Online-Buchpremiere
  • CfP für die Konferenz „Demokratiebildung: Zwischen Konjunktur und Krise?“ der Early Career Researcher (ECR) der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) am 13./14. März 2025 in Hannover. mehr

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